Am 28.02.20219 hatte das EU-Projekt Support to Agriculture and Food Policy Implementation in Ukraine (SAPFI) alle internationalen Agrarprojekte zu einem ersten Koordinierungsgespräch eingeladen.
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Am 21.02.2019 hatte der APD rd. 60 Vertreter der agrarpolitischen Interessengruppen der Ukraine zu einem Planungsworkshops eingeladen, um über die inhaltliche Projektgestaltung der kommenden Projektphase (Zeitraum 2019-2021) zu beraten.
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Im Rahmen der Messe „AgroAnimalShow2019“ am 20.02.2019 besuchten rd. 60 Teilnehmer, vor allem Vertreter der Agrarwirtschaft und – politik, die APD-Veranstaltung „Neue agrarpolitische Perspektiven im Wahljahr 2019? – Beiträge der deutschen Wirtschaft zur Entwicklung des Agrarsektors in der Ukraine!“.
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Der Deutsch-Ukrainischer Agrarpolitischer Dialog ist im Januar dieses Jahres in seine fünfte Projektphase gestartet. Die Projektaktivitäten des APD wurden in die Beratungsfelder (i) allgemeine Agrarpolitik, (ii) Bodenpolitik und -verwaltung sowie (iii) Waldpolitik und Forstverwaltung strukturiert.
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Vom 29.1. bis 1.2.2019 fand an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Nationale Universität für Lebens- und Umweltwissenschaften ein Seminar zur Anwendung des Modells AGMEMOD für die Analyse von Politikszenarien statt. Das Seminar wurde von der wiss.-technischen Projektbeauftragten der Gemeinsame Forschungsstelle (GFS) der Europäische Kommission in Valencia, Frau Dr. Maria Bogonos, geleitet.
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Vor dem Hintergrund des EU-Ukraine-Assoziierungsabkommens befindet sich die Ukraine auf einem umfassenden Reformkurs; zusätzlich ergeben sich im Wahljahr 2019 komplexe, dynamische Herausforderungen.
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Vom 16.-19.01.2019 organisierte das Projekt „Deutsch-Ukrainischer Agrarpolitischer Dialog“ (APD) eine Fachinformationsfahrt (FIF) zum Thema „Digitalisierung in der Landwirtschaft und Agrarverwaltung – Intelligente Lösungen für die Zukunft – Deutsche Erfahrungen“.
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Am 06.12.2018 hatte die Nationale Universität für Lebens- und Umweltwissenschaften der Ukraine (NUBiP) zu einer „Internationa-len Konferenz über wissenschaftliche und praktische Aspekte der Verbesserung der Hochschulausbildung“ eingeladen. Der Einla-dung waren rd. 250 Vertreter der Politik, Lehrkräfte, junge Wissen-schaftler und Studenten gefolgt.
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